Die "Challenge" besteht darin, DICH selbst 5 Tage lang in den Mittelpunkt zu stellen.
Weil das alles andere als einfach ist, unterstütze ich dich dabei.
[Hier und da wird es aber sicher noch einige Überraschungen geben.]
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Wir starten ein weiteres Mal am 31. Januar, nachdem ich so unglaublich tolles Feedback bekommen habe!
Ich kann aber auch verstehen, falls die Challenge noch nicht ganz in die letzte Woche gepasst hat..ab dem 3. Januar hast du noch einmal die Chance daran teilzunehmen und erst danach lose ich die glücklichen Gewinner aus!
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Registriere dich hier für die Challenge:
Smart Tools for modern times - right?
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Ich glaube, dass wir als leistungs getriebene und viel beschäftigte Menschen vor allem Eins benötigen: kluge und simple Tools, wie wir uns selbst mehr wertvolle Zeit einräumen können.
[re-]treat yourself enthält Werkzeuge:
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um gestärkt, positiv und mit Absicht den Tag zu leben
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Präsenz und erdende Ruhe im Laufe des Tages zu üben
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wie du deinen Geist unterbewusst und über Nacht neu “programmierst”, um erholt aufzuwachen
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Wie du dein Fight/ Flight System in Momenten der Überwältigung regulierst (auch in "kleinen" Situationen, wie: Panik zu spät zu kommen, im Stau stehend, die Schlange an der Kasse ist zu lang, etwas läuft nicht, wie du es geplant hattest)
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zur Beruhigung deines Nervensystems mit simplen Techniken
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wie du einen Tagesablauf schaffst, der dich unterstützt und dich nicht unter Druck setzt
Erkennst du dich hier irgendwo wieder?
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Wenn ich aufwache, dann drücke ich 9 Mal die Schlummertaste….
Wenn ich aufwache, schaue ich als erstes auf mein Handy und checke social media oder emails…
Ich rase durch meinen Morgen, springe unter die Dusche und schneide mir beim rasieren ins Bein, weil ich mich beeilen muss…
Ich frühstücke immer vor meinem Laptop….
Ich fühle mich während meines Tages häufig überwältigt und ausgezehrt und weiß nicht, was ich in solchen Momenten tun soll…
Ich habe gehört, journaling könnte gut für mich sein, aber es klingt nach Hokuspokus und ich weiß nicht, wo ich anfangen soll…
An manchen Tagen habe ich das Gefühl nur zu funktionieren und zu tun was andere (PartnerIn, Kinder, ChefIn…) wollen…
Ich finde es schwierig eine Routine aufzubauen, die mich nicht komplett stresst….
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Du magst es nicht hören, aber: Das ist alles Selbstverleugnung und zu viel Druck, den du dir selbst machst.
Ich kenne das...
Als ich noch in meinem alten Job gearbeitet habe, bin ich immer viel zu spät aufgewacht, erwischte mich dabei wie ich unter der Dusche jedes To Do in meinem Kopf durchgegangen bin und mir hastig ein Brötchen beim Bäcker gekauft habe, obwohl ich ganz andere Pläne hatte…
Irgendwie hatte ich das Gefühl, nur zu überleben, statt wirklich zu leben.
Ja klar, gelegentliche Meditationen machte ich schon und kochte sicher auch 2 Mal in der Woche äußerst gesund, aber irgendwie fühlte ich mich meistens unter großem Druck “es richtig zu machen”.
Sicher, auch heute fühle ich mich manchmal noch so. Nur weil ich Yoga und Achtsamkeitslehrerin bin, habe ich nicht die Weisheit vom Löffel genascht. Gerade jetzt zu Beginn des neuen Jahres setzen viele von uns sich wieder unnötig unter Druck (ich auch….hallo Deadliiiines) und das ist auch die goße Schwierigkeit: Wir machen uns zu viel Druck.
Für diese Woche habe ich bestimmte Routinen für dich entwickelt, die ich selbst mache und das MUSS rausgenommen. Ich mache all das weil es sich einfach GUT ANFÜHLT, nicht weil ich muss, sondern weil ich es will.
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Vielleicht wird es für dich genauso wertvoll wie für mich.
Die Woche wird dir so viel bringen, weil..
du in veränderte Bewusstseinszustände durch Gehirnwellen-Therapie eintauchst und Techniken aus der Neuroplastizität kennenlernst
du Yoga eventuell neu kennen lernst
du die Verbindung zwischen Körper und Geist weckst
du dein Kampf/Flucht System durch Breathwork harmonisierst
du dich mit deiner inneren Weisheit verbindest